Meine Liebe zu Lichtschwert’s Blog

… begann am 30. Juni 2009 als ich ihn vor drei Jahren ins Leben rief, um meinen damals schon sehr hohen Internetaktivitäten ein Zentrum zu geben. Seitdem ist sehr viel passiert. Anfangs oft als Lichtschwert-Blog bezeichnet und als virtuelles Tagebuch gedacht, entwickelte sich der Blog schon bald zu meinem engsten Vertrauten, zu jemandem, dem ich fast alles erzählen konnte.
Es dauerte im Vergleich zu anderen Blogs recht lange, bis ich auf Resonanz stieß, bis Leser kamen – und blieben. Auch der große Erfolg war mir nicht gegönnt – worauf ich aber auch nie scharf war. Hätte ich ihn mir gewünscht, hätte ich Tags benutzt. Hätte meinen Blog bei Facebook, Twitter & Co. registriert, mich mehr durch’s WordPress.com-Universum geklickt und meinen Blog meinen Bekannten gezeigt.

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Schon wieder eine Verehrerin?!

Dass der werte Herr Lichtschwert bei den normalen, begehrenswerten Frauen kein großes Glück hat, habe ich hier – denke ich – schon oft genug erwähnt. Doch scheint es der Fall zu sein, dass Lichtschwert ein glückliches Händchen bei den eher mysteriösen Frauen hat, wie das schon bei meiner ersten Verehrerin der Fall gewesen zu sein schien (was sich aber am Ende doch als Flop erwiesen hat). Jedenfalls hatte ich mit der eigentlich schon genügend Stress am Hals, doch nun hat sich schon wieder eine dieser wundersamen Damen bei mir über den Postweg gemeldet – und sie gibt sich als Fräulein 0livia $@mter (Name aus Schutz vor googleeifrigen Eltern geschützt) aus.

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Mein Jahreszeugnis 2012

Nun ist ein Drittel schon fast geschafft. Und es kommt mir immer noch so vor wie vorvorgestern. Heute den letzten Schultag des ersten Ausbildungsjahres gehabt, bevor es dann in zehn (in Zahlen: 10!!!) Wochen mit der Schule weitergeht. Hammer, zehn berufsschulfreie Wochen, das ist doch was. Berufsschule macht mir nämlich selbst nach dem x. Block noch nicht sonderlich viel Spaß, was aber keinesfalls an der guten, wenn auch nicht so guten Klasse wie in der FOS liegt sondern am Schulgebäude, den teils gefährlich halbwissenden Lehrern und den Stundeplänen, die insbesondere mit der Stundenverteilung für den Bereich Ton immer wieder auf’s Neue reinhauen.

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Was war, ist und kommen wird

In letzter Zeit war es sehr ruhig hier auf dem Blog, wofür ich mich zutiefst entschuldigen, gleichzeitig aber auch rechtfertigen möchte. Die letzten Monate waren leider gezeichnet von auffallend viel Inaktivität, was zum Einen an Ideenmangel, zum Anderen aber auch an Ideenflut, deren Umsetung aber enorm viel Zeit und Aufwand in Anspruch nimmt, liegt. Das mag widersprüchlich sein, doch betrachten wir es einmal so: an Cliptipps fehlt es mir zur Zeit genauso wie an zu kritisierenden Filmen, und in meinem Real Life geht zur Zeit nicht viel Nennenswertes ab.
Gleichzeitig laufen aber die Vorbereitungen für ein geplantes Videoprojekt, das mein bislang größtes werden soll, auf Hochtouren, was ich aber leider im Gesamten all zu sehr unterschätzt habe.

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Impressionen # 03

Aufgemerkt, der folgende Artikel ist nicht jugendfrei. Er enthält Inhalt mit anstößigen Bildern, die nicht für unter 18-Jährige, und falls doch, zumindest nicht für unter 16-Jährige gedacht sind. Das ist ernst gemeint, frei jedweden Sarkasmus‘ und dient zum Schutz der jungen Leser dieses Blogs. Leute wie siver müssen nun also wegklicken, jemand wie maloney darf dagegen bleiben, weil ich mir vorstellen kann, dass ihm die folgenden Bilder sehr gefallen könnten.
Das beste aber: die Bilder sind von mir.

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Mein Ostern 2012

Mit ordentlicher Verspätung folgt mein obligatorischer Rückblick auf das vergangene Osterfest, das erneut mit nicht ganz so dollem Wetter aufwartete. Das Eier- und Geschenkesuchen musste daher zum mindestens dritten Jahr in Folge im Wohnzimmer stattfinden, was aber trotzdem Spaß gemacht hat. Für mich zwischen Sofakissen, in Schränken und hinter’m Fernseher waren versteckt ein Schlafanzug, ein sommerliches T-Shirt, ein kurzfristiger Gutschein für eine neue und eigene Speicherkarte für „meine“ D7000 (die alte ist noch von einem Kollegen ohne Frist ausgeliehen) sowie ein Gutschein für ein fortgeschrittenes Fahrsicherheitstraining beim ADAC!

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Picture a Day for 500 Days

Weil er mir in seinem Video zu sehr herumgesprungen ist und man die Veränderungen durch Ruhighalten besser hätte ersichtlich machen können, war einer der Auslöser gewesen, weshalb ich vor 503 Tagen eine Aktion gestartet habe, in der ich Noah Kalina ein wenig nacheifern und ihn auch übertreffen wollte.
Das mit dem Übertreffen ist mir nicht gelungen, denn nach 500 Tagen habe ich Schluss gemacht, und er ist mit seinem 6-Jahresvideo noch immer ein Vorreiter des Picture a Day.

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Fünf Fragen

… stellte mir Owley vor mehr als zwei Monaten in Form eines Stöckchens, wo er doch mit Sicherheit wusste, dass ich Stöckchen bei mir horte wie eine Bank Geld. Schließlich habe ich schon einmal über ein halbes Jahr lang ein Stöckchen von ihm bei mir sichergestellt – doch meine Antworten zu seinen damaligen Fragen schienen ihm offenbar so gut gefallen zu haben, dass er sich dachte, mir noch eins zuzuwerfen. Das erneut mit nicht ganz so doll auf mich abgestimmten Fragen aufwartet (viel lieber würde ich ja die von Damian an ihn gestellten Fragen beantworten), doch wat mud dat mud.

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101,68 GB leichter

Eine Ewigkeit ist es her als ich damit begonnen habe, die mit 465 GB zwart besaitete Festplatte meines MacBook Pro 17“ „aufzuräumen“. Ausschlaggebend für mein, wie sich am Ende herausgestellt hat, „Megaprojekt“ war eine spürbare Verlangsamung meines Laptops. Da ein Appleprodukt nicht viel hergibt in Sachen Leistungsoptimierung über Freewareprogramme, Rechneroptimierer etc., steck(t)e ich meine Hoffnungen in simples Festplattenentrümpeln. Das muss doch schließlich was bringen.

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