Alles hat ein Ende

So leider auch mein Blog. Irgendwann zumindest. Doch dieses irgendwann ist in den letzten Stunden bedrohlich näher gekommen, habe ich doch tatsächlich mit dem Gedanken gespielt, mit dem Bloggen aufzuhören.

Doch wie konnte es dazu kommen?

Gestern Nachmittag begann die Abschlussfeier unseres Gestaltungs-Jahrgangs auf unserer Schule. Verplant wie die Schule ist, ging so einiges schief. Die Rektorin musste ganz zu Beginn „die Regie“ fragen, ob man denn schon gleich die Abschlussbesten krönt oder erst etwas anderes macht. Auch mein Paris-Video, das ich noch um Fotos von den Einführungstagen vom Sommer 2009 verlängert habe, wurde erst ohne Ton abgespielt, da der Lehrer vergessen hatte, die Lautsprecherboxen mit seinem Laptop zu verbinden, über den das Video vorgeführt wurde. Unglücklicherweise hat er im Hintergrund auf seinem Laptop noch Musik laufen lassen, die die musikalische Stimmung meines Videos (mit toller, akustischer Begleitung von Vangelis) gestört hat – es kamen also zwei Tonsignale aus den Lautsprechern.

Nun habe ich es mit der Verlängerung des Videos mit den Fotos der Einführungstage so gemacht, dass nach dem Ende des eigentlichen, ersten Videos (Paris pur) zwei Sekunden Pause gemacht habe, dann sollten die Fotos kommen. Doch genau in dieser kleinen, zwei sekündigen Pause drückt der Lehrer auf Stopp und bricht die Wiedergabe ab, da er denkt, das Video sei zu Ende.
Das alles hat mich so wütend gemacht, dass es (glaube ich) jeder im Umkreis von fünf Metern mitbekommen hat.
Es wäre ja noch zu verkraften gewesen, wenn der Lehrer die vergangenen zwei Jahre einen zumindest guten Job gemacht hätte – hat er aber nicht; er ist mitverantwortlich für die mangelhafte Organisationsfähigkeit der Schule.
Meine Hoffnung, er würde sich zumindest auf der Abschlussfeier bemühen, etwas Ordentliches zustande zu bringen, wurde nicht erfüllt.

Später dann – als die Feier dann beim Ausklingen war – bat ich ihn, den restlichen, nicht gezeigten Teil noch vorzuführen; sonst wären zehn Stunden Arbeit für die Katz‘ gewesen.
Und als wäre er ein Kind und blutiger Anfänger in Sachen Mac und Technik, musste ich ihm noch Schritt für Schritt erklären, wo er die Datei findet, sie öffnet (normale .mov-Datei) und korrekt abspielt. Jämmerlich.

Die restliche Feier war ganz okay. Bei anderen gezeigten Filmen klappte dann überraschenderweise alles einwandfrei. 😐 Die Schulband hat drei klasse Auftritte gehabt, und die Zeugnisvergabe war auch ganz nett. Ganz nebenbei: mit einem Schnitt von 1,3 bin ich Klassenbester, ein Schüler aus der Parallelklasse hat einen Schnitt von 1,2 und wurde Abschlussbester (Streber), ergo bin ich damit zweiter Abschlussbester. Was die Prüfungsfächer angeht, bin ich mit einem Schnitt von 1,0 aber besser. 🙂
Aber so wichtig war es mir eigentlich nicht.

Viel wichtiger war mir, dass ich gestern den letzten Tag mit meiner Klasse verbracht habe. Und es war toll!
Da wir es leider nicht auf die Reihe bekommen haben, eine Halle zu mieten (die Kompetenz der Schule färbte auf uns ab), haben wir kurzfristig für ab 20.00 Uhr eine halbe Bar in unserer Schulstadt reserviert. Dort sind wir dann auch hingegangen und sind etwa bis 0.00 Uhr geblieben – ich zumindest, doch ich denke, dass die wenigen verbliebenen in den darauffolgenden Minuten auch gegangen sind, da der Wirt kurz zuvor die letzte Runde angekündigt hat.

Die Zeit in der Bar war echt klasse. Überraschenderweise habe ich mich mit den Leuten am besten verstanden, mit denen ich zuvor eigentlich recht wenig konnte. Doch das wird vermutlich auch der Grund gewesen sein – mit den Freunden hat man sich bereits „ausgesprochen“, mit den anderen kann man wesentlich einfacher Small Talk führen und ungezwungen Spaß haben.
Da ich mit dem Auto meiner Mutter da war, habe ich keinen Alkohol getrunken, doch man kann ja auch ohne Alkohol Spaß haben. Und den hatten wir – denke ich – alle.

Das stand enorm im Kontrast zu der melancholisch-traurigen Stimmung, die sich mit zunehmender Uhrzeit ausbreitete. Man wusste, dass es die letzten Stunden sein werden, die man miteinander verbringen wird (Klassentreffen ausgenommen) – und dass es meine bislang beste Klasse war, machte es nicht erträglicher. Die Verabschiedung am Schluss war (ebenfalls überraschend) gerade bei denen, die ich eigentlich weniger leiden konnte, mit denen ich aber die meiste Zeit des Abends verbracht habe, am herzlichsten. Ich habe den Leuten (ernst, aber auch humorvoll) gesagt, dass sie mir so auf die Nerven gegangen wären und dass sie so gewohnungsbedürftig gewesen wären, dass sie für mich schon wieder vermissenswert sind.

Ich bin dann ungefähr um halb eins nachts zu Hause angekommen, durfte auf Grund des Nachbarhundes eine kurze Nacht genießen, und bin heute morgen traurig und seelisch leer aufgewacht.

Was macht man jetzt?

Erst in sechs Wochen fängt die Ausbildung an.

Man hat keine Schule mehr, keine Verpflichtungen, die mit ihr zusammenhängen.

Zum Glück habe ich letzte Woche einen Kinobesuch mit einer „Ex“-Klassenkameradin, mit der ich mich ganz gut verstehe, abgemacht, der mir zumindest eine Woche „retten“ könnte. Leider ist der Kinobesuch noch nicht ganz fest, aber ich hoffe, dass da wirklich was draus wird. Geplant haben wir jedenfalls diesen oder den nächsten Dienstag.

Doch zurück zum Anfang dieses Tagebucheintrags. Wenn man morgens vor dem Spiegel steht und sich fragt, was man jetzt macht, dann kommt man in meiner derzeitigen Situation auf keine Antwort. Viele Dinge, die ich bislang ausgeübt habe, erscheinen bedeutungslos. Ich werde in den nächsten sechs Wochen vermutlich nur unter wenige Leute kommen – was kümmert es mich und die dann erst, was ich mache.
Irgendwie ist unter diese neue Lebenssicht auch das Bloggen gekommen. Was bringt es mir zu bloggen? Ich schreibe endlos lange Zeilen (hier ein Dank an diejenigen, die bis hier hin gelesen haben!) an Leute, die ich nicht kenne – und die ich vermutlich nie kennen lernen werde. Ich sitze vor meinem Laptop, verbringe Stunden auf den Blogs anderer – auch auf meinem. Und inwiefern gewinnt mein reales Leben davon?

[1] Als diese Gedanken durch meinen Kopf irrten, habe ich mir vorgestellt, was ich wohl ohne diesen Blog wäre. Ein anderer Mensch? Ein Mensch mit mehr Kontakten im Real Life, der in der Zeit, in der er ansonsten vor dem Laptop sitzen würde, nachts die Discos unsicher machen würde? Das würde bedeuten, dass ich ein von Grund auf anderer Mensch wäre. Was würde mein Leben dann im Besonderen ausfüllen? Wäre ich schulisch/beruflich genauso glücklich, wie ich es jetzt bin? Könnte ich sagen, dass ich ein erfüllteres Leben leben würde? Wäre mein Leben ohne Blog also besser?

[2] Als diese Gedanken durch meinen Kopf irrten, habe ich mir vorgestellt, was ich wohl ohne diesen Blog wäre. Ein Niemand? Ein Niemand mit Hobbys, mit denen er keinen 24 h langen Tag füllen kann? Lichtschwert’s Blog hat mir neben meinem Real Life und meiner schulischen, bald beruflichen Karriere einen neuen Sinn des Lebens gegeben. Der in etwa auch ein Drittel meiner Gedanken ausmacht (es steht in etwa 1:1:1 für die drei genannten Dinge). Der Blog trägt dazu bei, dass ich ein halbwegs zufriedenes Leben führe.

Lichtschwert’s Blog ist schon etwas Besonderes. Für mich. Ich habe ihn einst gegründet, weil ich schon damals viel im Netz gesurft habe und auf die ein oder andere News bzw. den ein oder anderen Clip auf YouTube gestoßen bin und meiner Meinung zu diesen freien Lauf lassen wollte. Das hat meistens nicht in die Form eines Kommentars gepasst – mehr Platz wurde benötigt, mehr individueller Spielraum. Außerdem wollte ich neben meinen Eltern eine weitere Anlaufstelle haben, meinen Gefühlen Platz zu machen. Sie der Welt zu sagen, ohne dass es die Welt mitbekommt, von der ich wollte, dass sie es nicht mitbekommt.
Der Blog ist also wie ein Freund, den ich mir selbst gemacht habe und den ich selbst mache. Ein Freund, der zuhört, der Platz für mich hat. Irgendwann kamen dann andere dazu, andere Blogger oder einfach nur Leser, die ihren Senf zu dem von mir Geschriebenen geben. Ich schreibe also nicht mehr nur mir selbst, sondern auch den Lesern. Sie sind Teil des Freundes, den ich mir selbst gemacht habe und den ich selbst mache, ohne selbst Freunde zu werden, die man anrufen kann, mit denen man sich treffen kann und denen man sein Leben anvertrauen würde. Und doch bin ich froh, dass es sie gibt, denn … weil. Man hat ihnen gegenüber keinerlei Verpflichtungen, wie es bei richtigen Freunden der Fall ist, man kann aber trotzdem auf sie bauen – aber am wichtigsten ist: man weiß, dass jemand mitliest. Und man nicht alleine dasteht.

Was aber nicht heißen soll, dass ich hier, zu Hause, bei mir, nicht alleine bin. Ich habe wunderbare Eltern, denen ich alles sagen kann (was ich aber nicht tue; wer macht das schon? Aber ich sage ihnen vieles …), hatte bislang eine tolle Klasse, in der ich mich wohlgefühlt habe. Und schon bald werde ich eine neue Klasse bekommen, in der Berufsschule, und fast gleichzeitig bekomme ich Arbeitskollegen, mit denen ich mich hoffentlich auch gut verstehen werde.
Es wird also alles von vorne beginnen – und es bleibt hoffentlich doch beim Alten. Ich werde die Überzeugung des Bloggens wieder finden, damit weitermachen, bis mir der Spaß vergeht oder das Real Life das Gegenteil verlangt. Wann Letzteres geschehen wird, kann niemand sagen – die Ausbildung zum Mediengestalter für Bild und Ton wird arbeitsreich werden, bei einer Arbeitszeit von 9.00 bis 17.00 Uhr kann ich mich nicht mehr so einfach nachmittags an den Blog setzen und etwas schreiben – es wird fast Abend sein, wenn ich nach Hause komme. Aber ich hoffe, dass ich mich dennoch immer darauf freuen kann, Zeit für meinen Blog zu haben – und sie auch zu nutzen. Ich hoffe, dass mir bis dahin auch ein paar Leute treu bleiben und weiterhin ihren Senf abgeben. Ohne diese Leute hätte der Blog nicht einmal halb so lange … ihr wisst schon.

Doch zurück zum eigentlichen Thema: die letzten Stunden mit meiner Klasse. Die waren toll. Sie waren schön, man hat sich gefreut, dass man zwei tolle Jahre verbracht hat, ist gespannt auf das, was die Zukunft bringt, und wie die Leute in ein paar Jahren sind, wenn man sie wieder auf einem Klassentreffen sieht. Das soll ich dann organisieren, wurde mir gesagt; dann würde das auch garantiert was gutes werden.

15 Responses to Alles hat ein Ende

  1. Wienerschnitzel says:

    Glückwunsch zu deinem sehr gutem Abschluss.
    Schade das bei deiner Abschlussfeier einiges schiefgelaufen ist.
    Aber wir hatten gar nicht mal so eine besondere Abschlussfeier.
    Bei der Zeugnisausgabe hat der Klassenvorstand und der Maturavorsitzende eine kleine Rede gehalten (und uns gelobt das alle bis auf zwei mit sehr guten bzw guten Erfolg abgeschlossen haben), dann haben wir die Zeugnisse bekommen und am Schluss haben wir noch Sekt getrunken.
    Danach sind wir zu einem Schulkollegen nach Hause gefahren und dort haben wir die Schulzeit revue passiern lassen und haben noch mehr Alkohl getrunken 🙂

    Schade auch zuhören, dass du mit dem Gedanken gespielt hast mit dem Bloggen aufzuhören.
    Um so mehr freut es mich das du doch weiter machst. 🙂

  2. Lichtschwert says:

    Danke für den Glückwunsch.
    Ist deine Abschlussfeier schon länger her oder auch kürzlich gewesen? Falls Letzteres der Fall ist, alles Gute auch von mir. Falls Ersteres der Fall ist, auch. 😉
    Kurze Nachfrage: gehst du eigentlich noch auf eine Schule bzw. studierst du oder arbeitest du schon?

    Unter anderem Lesern und Kommentatoren wie dir hat der Blog seine weitere Existenz zu verdanken. =)

  3. siver says:

    Ich glaube, das war der längste Post, den ich je auf deinem Blog gelesen habe. 1649 Wörter… Respekt ;)!

    Auch von mir erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem Zeugnis! Mein Notenlappen bekomme ich erst Mittwoch.
    Die (teilweise) misslungene Abschlussfeier tut mir leid. Besonders das mit dem Video. Meine Klasse wird nach der siebten Klasse, also jetzt, auch getrennt -.- .

    „Schade auch zuhören, dass du mit dem Gedanken gespielt hast mit dem Bloggen aufzuhören.
    Um so mehr freut es mich das du doch weiter machst. 🙂 “
    Dem schließe ich mich lückenlos an!

  4. Lichtschwert says:

    Schön mitgezählt. 😉 Dabei war das nicht einmal mein bislang längster Artikel. Wenn ich mich recht erinnere, müsste der hier der längste sein. Mit ganz knappem Vorsprung vor der Kurzmeldungen-Sammlung.

    Vielen Dank für den Glückwunsch – und dir eine schöne(re) Zeugnisübergabe am kommenden Mittwoch.
    Dass deine Klasse getrennt wird, hängt doch sicherlich mit den unterschiedlichen Schulformen ab, die man beschreiten kann. Bei mir waren das Naturwissenschaftlich, Kaufmännisch, Sozial und Sprachlich. Welchen Weg wirst du beschreiten?

  5. Owley says:

    Wer sagt, dass man nicht auch mit Blog ein Realleben führen kann? Ich lasse meinen Blog jedenfalls nicht mein Realleben dominieren, auch wenn das vielleicht manchmal so ausschaut. Habe ich keine Zeit zum Bloggen, ist das eben so. Ich denke, das solltest du auch hinkriegen 🙂

    Ich fände es jedenfalls schade, wenn du aufhören tätest, auch wenn ich auch selber schon mit dem Gedanken gespielt hatte und die Beweggründe nachvollziehen kann. 🙂

  6. Lichtschwert says:

    Es war je eher so gedacht, wie mein Leben ohne den Blog wäre und wie dieser mein Leben beeinflusst (hat). Ging weniger um’s Dominieren.
    Aber schön, dass sich hier einige freuen, dass ich doch weiter mache. Ich fänd’s auch traurig, wenn du aufhören würdest. 🙂

  7. Owley says:

    Pf… aufhören? Ne, jetzt geht die Scheisse erst richtig los 😉

  8. siver says:

    @Lichtschwert: Nein, das hängt nicht mit den unterschiedlichen Schulformen zusammen. Ehrlich gesagt wissen die wenigsten Schüler, warum. Macht auch nur meine Schule so. Irgendjemand hat mal gemeint, das das als „Vorbereitung“ zur Oberstufe dient, in der wir sowieso keine Klassen, sondern nur Kurse haben.

    @Owley: … man, jetzt hab ich vergessen was ich schreiben wollte -.- …

  9. Lichtschwert says:

    Haha. 😀
    Das mit der Schule ist ja mies. (Fast) völlig grundlos eine Klasse auseinander zu reißen …

  10. dodkalm72 says:

    Hey, nicht dass Du uns hier jetzt wegbrichst! Woher würden wir sonst die Themen für die KUB Diskussionsrunden nehmen? Graval und mir fällt doch nie etwas ein! (Nichts für ungut :-)).
    Im Ernst, als jemand, der Schul- und Berufswechsel schon mitgemacht hat kann ich Dir versichern, dass es immer weitergeht. Du wirst neue Leute und neue Möglichkeiten treffen bzw. kennenlernen und wenn man sich nicht mehr so oft sieht, macht das ein Wiedersehen oft erst umso schöner!
    Lass den Kopf nicht hängen!
    Ach ja, und Gratulation zum Zeugnis natürlich!

  11. Wienerschnitzel says:

    @Lichtschwert:
    Danke für den Glückwunsch, ist aber bei mir schon länger her. (mittlerweile ca. 3 Jahre)
    Nach der Schule habe ich für 6 Monate zum Bundesheer müssen und gehe seit 2 Jahren arbeiten und habe vor ca. 3 Wochen mein Studium abgebrochen.
    Werde vllt. nächstes Jahr mit einem neuen Studium beginnen, aber das werde ich eh noch sehen.

  12. Lichtschwert says:

    @ dodkalm72
    Immer wieder schön, deine netten Kommentare hier zu lesen; und danke für die Gratulation und das Mutmachen. =)
    Ein KUB-Diskussionsthema über Asajj Ventress‘ dominahaftes Auftreten hätte doch sicherlich auch seinen Reiz (dann aber ohne mich!). 😉

  13. Miki says:

    Hey.. aufhören?? Is nich! So! 😉
    Herzlichen Glückwunsch zu deinem tollen Abschluss! Und in so eine Phase, wo einem das Blog sinnlos erscheint, kommt wohl jeder mal. Man kann ja auch mal pausieren. Und mich überrennt gerade das Real-Life, trotzdem hoffe ich, immer mal was von mir hören lassen zu kommen. Das Leben ist wie das Meer…. es kommt in Wellen… und der größte Schwachsinn ist am Ende noch zu was gut… und wenn man nur gelernt hat, dass es Schwachsinn war…
    liebe Grüße!

  14. Lichtschwert says:

    Hi Miki, danke für die lieben Worte!
    Hoffentlich überrennt dich dein Real Life im positiven Sinne, diesen Eindruck erwecken zur Zeit nämlich deine Artikel, in die man so herrlich viel hinein interpretieren kann. 😉

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